Ich bin ja bekennender Fantasy Fan und lese sehr viel in diesem Genre und schaue natürlich auch alles, was es da so an Filmen und Serien gibt. Einen Roman zu schreiben, hört sich nun schon ziemlich – na ja – herausfordernd an. Ist es auch. Vor allem, wenn man so überhaupt keine Ahnung hat.

Aber was soll es, habe ich mir gedacht. Ich habe nichts zu verlieren und solange ich Spaß daran habe, ist es auch in Ordnung. Kann schiefgehen. Kann aber auch gut werden. Deshalb habe ich beschlossen, ich probiere es einfach mal aus. Denn – mich hat es einfach gepackt!

Ich schreibe …

… einen Ostfriesen Fantasy Roman. Ostfriesen Krimis gibt es schon so viele. Und auch wenn ich sehr gerne Krimis lese, würde ich mich beim Krimi schreiben nicht so wohlfühlen. Ein Ostfriesen Fantasy Roman ist ja auch mal etwas ziemlich anderes.

Wie kam es dazu?

Vor vier Jahren bin ich nach Ostfriesland gezogen. Einfach, weil ich näher am Meer sein wollte. Und 12 km Entfernung zur Nordsee – das hat was! Ist mir nach Meer, setze ich mich aufs Fahrrad und bin da.

Aber was hat das jetzt mit dem Schreiben zu tun? Nun – wenn man hier in Ostfriesland unterwegs ist, stößt man unweigerlich immer wieder auf Fragmente der ostfriesischen Geschichte. Und die ist äußerst spannend! Oder wusstest du, dass es in früheren Zeiten hier Häuptlinge gab? Oder Freibeuter? 1396 bis 1400 fand der berühmt-berüchtigte Seeräuber Klaus Störtebeker Unterschlupf in der Marienkirche in Marienhafe.

Nun – Häuptlinge und Piraten – da fing meine Fantasie natürlich ordentlich an auszuufern. Es fing ganz allmählich an. Mit der Frage, was will ich eigentlich schreiben. Okay, Fantasy sollte es schon sein. Aber reine Fantasy in Ostfriesland? Irgendwie passte mir das nicht. Gut – es gibt ja sogenannte Sub-Genres und eines davon ist Urban Fantasy. Hier spielt die Rahmenhandlung in der uns bekannten Welt. Das fand ich spannend. Gibt es mir doch die Möglichkeit, historisches, soweit bekannt, mit der jetzigen Zeit und einer fantastischen Welt in Einklang zu bringen.

Dr Plot

Also erst mal vorweg – es ist alles meinem Hirn entsprungen und auch wenn ich Figuren verwende, die historisch belegt sind, sind deren Handlungen in meiner Geschichte rein fiktiv. Alles andere wäre reiner Zufall!

Als Hauptfigur meiner Geschichte habe ich Emma auserkoren. Sie ist eine junge Kunststudentin, die in Bremen freie Kunst studiert. Sie wohnt dort, in einer Studentenwohnung, mit ihrer Freundin Lilly zusammen. Die studiert ebenfalls in Bremen.

Emma stammt aus Middels, ein kleiner Ort in der Nähe von Aurich. Sie hat das Haus ihrer Eltern geerbt, denn diese sind verstorben. Die Mutter an einer Krankheit, da war Emma 12 Jahre alt und ihr Vater bei einem Motorradunfall, da war Emma 19 Jahre. Traurig? Auf jeden Fall. Mysteriös? Nein.

Gut. Es geht weiter. Emma bekommt eines Tages einen Brief von einem Nachlassverwalter. Es geht um ein Erbe. Erbe? Emma hat keine Verwandten. Wer soll ihr etwas vererben? Genau! Das fragt sich Emma auch. Sie nimmt die Einladung an und erfährt – na? Schon erraten?

Wie es weiter geht, erfährst du beim nächsten Mal!

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